Statik für Ihr Mehrfamilienhaus

Statik + Schalpläne + Bewehrungspläne
als Komplett-Paket

Preis auf Anfrage

Ein Mehrfamilienhaus zu bauen, ist eine strategisch und lukrative Investition in die Zukunft. Denn das Vermieten der neuen Wohnungen im Mehrfamilienhaus generiert wiederum monatliche Einnahmen. Somit werden die Kosten für den Kredit getilgt und die eigene Liquidität leidet nicht darunter. Wir geben Ihnen einen Überblick über die zu erwartenden Kosten für ein Mehrfamilienhaus. Als Experte für Tragwerksplanung erfahren Sie zusätzlich, welche Nachweise für die Statik beim Mehrfamilienhaus notwendig sind.

Nachweise für Ihr Mehrfamilienhaus: Statik, Bewehrung & mehr

Egal wie groß und umfangreich Ihr Mehrfamilienhaus werden wird: Um das Haus wie gewünscht bauen zu können, müssen mit dem Bauantrag die angefertigten Pläne inklusive einiger Nachweise bei der Baubehörde eingereicht werden.

Standsicherheitsnachweise & Positionspläne

Ein Bestandteil der benötigten Nachweise sind die Standsicherheitsnachweise, die belegen, dass das Gebäude die notwendige Tragfähigkeit besitzt. Von uns erhalten Sie die benötigten Standsicherheitsnachweise für Ihr Bauwerk zusammen mit einem Positionsplan. In diesem werden die relevanten Positionen in Bezug auf die Statik des Mehrfamilienhauses mit Positionsnummern versehen. So kann übersichtlich nachvollzogen werden, welche Positionen konkret nachgewiesen werden.

Senden Sie uns Ihre Unterlagen wie Architektenpläne (Grundrisse, Schnitte, Ansichten…) zu und wir lassen Ihnen ein Angebot für die statischen Berechnungen zukommen.

Schalpläne & Bewehrungspläne

Falls Ihr geplantes Mehrfamilienhaus Betonbauteile besitzt, muss in den Plänen angegeben werden, wie diese einzuschalen sind. Betonteile finden sich erfahrungsgemäß in Stahlbetondecken, Fundamenten, Stützen oder Unterzügen wieder. Der Nachweis erfolgt mittels sogenannter Schalpläne. Sie verdeutlichen die Geometrie der Bauteile inklusive der Bemaßungen. Anhand dieser Daten wird die Schalung hergestellt. Stellen Sie sich diese als Negativform vor. In diese wird auf der Baustelle der Frischbeton gegossen.

Werden Stahlbetonbauteile eingesetzt, sind Bewehrungspläne als weiterer Nachweis notwendig.* Aus diesen kann abgelesen werden, wo welche Eisen im Beton an welcher Stelle bzw. Lage und wie oft einzulegen sind. Diese Pläne werden aufbauend auf den statischen Berechnungen und den Schalplänen gezeichnet.

* Wir erstellen keine Betonfertigteilpläne. Diese werden in der Regel vom Betonfertigteilwerk erstellt.

Bundesweit für Sie tätig

Langjährige Erfahrung

Bezahlen nach Fertigstellung des Projekts

Faire & transparente Preise

Schnelle Erstellung Ihrer Statik

Digital oder per Post zugestellt

Ihr Kontakt zu uns

Kontaktieren Sie uns per Telefon oder schreiben Sie uns eine Nachricht, wenn Sie die Statik für Ihr Mehrfamilienhaus berechnen lassen möchten. Nutzen Sie das kostenfreie Erstgespräch, um ein unverbindliches Angebot zu erhalten.

Mehrfamilienhaus bauen: Mit den Kosten müssen Sie rechnen

Genauso wie beim Einfamilienhaus sind auch bei einem Mehrfamilienhaus die eigenen Wünsche und Gestaltungsideen entscheidend für den Preis. Ein Mehrfamilienhaus kostet durchschnittlich zwischen 1.700 EUR bis 2.500 EUR pro Quadratmeter.

Weitere Einflussgrößen auf den Preis

Zielt die Vorstellung darauf ab, einen Keller zu bauen, kommen schnell etwa 400 bis 600 EUR pro Quadratmeter dazu.

Aus welchem Material sollen die Wände sein? Eine Stahlbetonwand muss geschalt und mit Bewehrung (Eisen) geflochten werden. Kostet also Zeit. Wohingegen eine Mauerwerkswand schneller aufgestellt werden kann und der Zeitfaktor für einen eng getakteten Terminplan eingehalten wird. Wände aus Mauerwerk kosten im Durchschnitt pro Quadratmeter Wandfläche 20 bis 30% weniger als Ortbetonwände.

Endlich ganz oben angekommen. Das Dach. Nun die Frage nach der Dachform. Flachdach, Satteldach, Walmdach, Pultdach… ? Ein neues Flachdach kostet um die 200 EUR pro Quadratmeter. Die Kosten für ein klassisches Satteldach hingegen belaufen sich im Mittel auf 55 bis 65 EUR pro Quadratmeter Dachfläche.

Ach ja, und natürlich sollten Sie nicht die Baunebenkosten vergessen. Die Faustregel besagt: 15 bis 20 Prozent der eigentlichen Baukosten fallen zusätzlich als Baunebenkosten an.

Wie leicht zu erkennen ist, sind die Kosten multifaktoriell abhängig. Doch dies sollte Sie nicht abschrecken, denn es gibt auch staatliche Förderprogramme, die die potentiellen Bauherren finanziell unterstützen. Energieeffiziente Bauweisen werden beispielsweise von der KfW Bank gefördert. Beim Einsatz von regenerativen Energien wie Photovoltaik-Anlage oder Brennstoffzellen werden Fördermittel angeboten.

Wie hoch sind die Planungskosten bei einem Mehrfamilienhaus?

Die Planungskosten für ein Mehrfamilienhaus hängen selbstverständlich von der Größe des Objektes ab. Verglichen mit einer Reihenhaus-/ Doppelhaushälfte besitzt ein Mehrfamilienhaus bedingt durch die höhere Anzahl an Wohneinheiten, eine größere Kubatur und bringt somit höhere anrechenbare Kosten mit sich. Davon betroffen ist auch der Umfang der zu erbringenden Nachweise.